Unterstützung bei der Vorsorgevollmacht!
Frau Preininger berichtet…
Über einen Notar hat ein Ehepaar einen Termin mit unserem Büro ausgemacht; sie benötigen eine umfangreiche Beratung bezüglich einer Vorsorgevollmacht – möchten aber auf keinen Fall, dass ihre Kinder in diese Angelegenheit involviert werden….; bei der Erstberatung hat das Ehepaar die Problematik ihrer Familie sofort zur Sprache gebracht: die Söhne können mit Geld nicht umgehen, geben mehr aus als hereinkommt – die Schwiegertöchter gehen nicht arbeiten und verbrauchen auch nur Geld…; das Ehepaar hat jahrzehnte lang gespart und haben Angst, dass – wenn sie alt sind und sich nicht mehr wehren können – dann das mühsam ersparte Geld für sinnlose Dinge ausgegeben wird, wobei sie es doch für ihren Lebensabend angespart haben und hierfür benötigen würden; was kann man hier den tun? Im Raum steht natürlich die Übernahme der Vorsorgevollmacht, aber die Söhne sollen – über den Schritt der Eltern – es auf keinen Fall wissen! Wir raten daher auch dem Ehepaar die gegenständliche Vorsorgevollmacht in Original beim Notar, welcher die Vollmacht errichtet hat – zu hinterlegen; auch informieren wir das Ehepaar darüber, dass es auch möglich ist, dass der Vorsorgefall nicht zum Tragen kommen könnte, wenn die Geschäftsfähigkeit bis zum Schluss gegeben bleibt – deswegen heißt es ja auch Vorsorgevollmacht!
Wie kommt man zu weiteren Informationen? Werde das auch mit meiner Tante so machen!
Ich habe auch eine Vorsorgevollmacht und bin total glücklich darüber. Ich verstehe die Leute nicht, die Angst vor der Vorsorgevollmacht haben. Bitte lasst euch einfach gut beraten. Die Vorsorgevollmacht ist sehr sinnvoll und nichts wofür man sich schämen muss. Beste Grüße, Anna
Ich finde es so schlimm, dass man der eigenen Familie nicht trauen kann. Gott sei Dank gibt es Menschen mit einem großen sozialem Engagement, die sich um andere kümmern. Ich hab auch eine Vorsorgevollmacht und sogar eine Patientenverfügung!