MR-Untersuchung ohne Schrecken
Frau Preininger berichtet…
Eine Klientin, die wir schon seit geraumer Zeit vertreten, ist mit der Bitte an uns herangetreten, sie bei ihrer bevorstehenden MR-Untersuchung zu unterstützen. Natürlich machen wir das gerne!
Wir leiten alles in die Wege: von der Koordination mit dem Sanatorium zwecks Terminvergabe, über die Planung des kurzen stationären Aufenthaltes, bis zur Rücksprache mit dem beizuziehenden behandelten Arzt, und auch alles Weitere. Zum gegebenen Zeitpunkt verständigen wir den Krankentransport und fahren gemeinsam mit unserer Klientin ins Sanatorium. Wir checken mit ihr ein und sind bei der anschließenden MR-Untersuchung im Warteraum dabei. Wir versuchen sie zu beruhigen, denn eine MR-Untersuchung ist nur halb so schlimm – sie brauche keine Angst haben; es haben schon etliche unserer Klienten dies im Sanatorium durchführen lassen und die Angst war immer wieder unbegründet! So auch bei unserer Klientin!
Nach der Untersuchung ist sie sehr erleichtert und froh, dass wir sie begleitet haben und damit auch mental unterstützt haben. Sie versichert uns, dass sie uns auch zukünftig immer als Begleitung bei Untersuchungen dabei haben möchte – denn so hat sie weniger Angst und weiß auch, dass wir nicht nur als psychische Unterstützung da sind, sondern auch schauen, dass sie vor Ort gut behandelt wird.
Das würde ich mit meiner Tante auch so machen!
Ich kann die Sorge vor der MR gut verstehen. Diese Situation ist nicht alltäglich und dieses Gerät ist wirklich sehr beängstigend, Schön, dass dieses Erlebnis Dank dem SeniorenNetz in guter Erinnerung behalten wird. Beste Grüße!