Christian
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SeniorenNetzAdministrator
Sehr geehrte Frau Elisabeth!
Prinzipiell ist eine Vorsorgevollmacht für jeden erwachsenen Menschen ratsam, da sie nicht nur zur Absicherung im Alter, sondern auch zur Unfallvorsorge dienen kann. Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie sicherstellen, dass für den Fall, dass Sie z. B. dement werden, einen Schlaganfall erleiden oder in eine andere Situation geraten, wo Sie nicht mehr selbst entscheiden können, alles geregelt ist. Sie selbst können bestimmen, ab wann die Vollmacht gelten soll; somit entsteht kein Nachteil für Sie. Außerdem können SIe die Vorsorgevollmacht jederzeit widerrufen. Gerne informieren wir Sie im Detail darüber, wie eine Vorsorgevollmacht für Sie aussehen kann. Das SeniorenNetz steht Ihnen mit Rat & Tat zu Seite.
Liebe Grüße,
K. Grabner vom SeniorenNetzSissiAdministratorHallo ich bin die Sissi und habe bereits im Internet wegen Vorsorgevollmacht recherchiert! Diese Vollmacht gibt es hier bei uns bereits seit dem Jahr 2007, das muß man sich einmal vorstellen! In Deutschland gibts das schon um Jahre länger. Die Deutschen sind uns sowieso um Jahre voraus. Auf alle Fälle ist das eine ganz tolle Sache mit dieser Vollmacht. Wenn ich diese habe, habe ich keine Angst mehr, daß ich einmal vom Gesetz her entmündigt werde, wenn ich verlöde! So habe ich für mich dann die beste Lösung erarbeitet! Wer hat noch im Internet recherchiert?
SissiAdministratorSehr geehrte Damen und Herren! Habe seit geraumer Zeit auf Ihrer Internetseite recherchiert und habe diesbezüglich einige Fragen: Finden Sie daß es wichtig ist eine Vorsorgevollmacht für sich zu errichten? Welche Vorteile habe ich dann eigentlich? Können mir dadurch Nachteile entstehen, zum Beispiel daß ich dann nichts mehr selbst entscheiden kann? Wie geht man da am besten vor? Hoffe bald von Ihnen zu hören! LG Elisabeth R.
RoswithaAdministratorHallo alle zusammen! Habe bereits einige Male die Beiträge gelesen und meine daß es schwierig ist seine Eigenständigkeit aus der Hand zu geben, andererseits wäre es aber notwendig vorher schon sich darüber Gedanken zu machen, was passiert wenn man selbst nicht mehr alles regeln kann. Ich werde für mich demnächst eine Vorsorgevollmacht machen, denn meine Tochter lebt im Ausland und ich kann von ihr nicht abverlangen, daß sie alle Zelte dort abbricht und mich dann pflegt. Ich will das auch überhaupt nicht. Ich hoffe ich habe hier ein paar Ideen zum Nachdenken gegeben! Roswitha
AugusteAdministratorGuten Abend! Hab soeben diese spannenden Beiträge gelesen und muß dazu was sagen: wir haben unsere pflegebedürftige Schwiegermutter bei uns zu Hause wohnen und eine 24-Stunden-Betreuerin. Sind eigentlich sehr zufrieden mit ihr. Was uns jedoch stört ist daß es fast keine finanzielle Unterstützung für die Pflege zu Hause gibt! Wenn wir unsere Mutti ins Heim geben würden, würde das Sozialamt dazuzahlen! Aber zu Hause sind wir völlig alleine auf uns gestellt! Hat noch jemand diese Erfahrung gemacht? Gruß Auguste
SeniorenNetzAdministratorLiebe Frau Annemarie!
Sobald man mit einer Gehbehinderung konfrontiert ist, bemerkt man erst, dass viele vorher unkomplizierte Dinge nun ein neues, ungewohntes Maß an Organisation erfordern. Dazu gehört auch die Urlaubsplanung. Zum Glück gibt es doch einige Reiseunternehmen, die spezielle Angebote zusammengestellt haben. Urlaubsplanung und mögliche Kurzzeitbetreuung kann das SeniorenNetz gerne für Sie organisieren. Auch wenn Sie sich nur über die Angebote informieren möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf bzw. auf Ihren Besuch unserem Büro.
Viele Frühlingsgrüße aus dem sonnigen Graz,
Katharina Grabner vom SeniorenNetz
SeniorenNetzAdministratorLiebe Anonym!
Es freut mich, dass wir Ihnen einige Sorgen abnehmen konnten und hoffen auf eine gelungene Zusammenarbeit!
Liebe Grüße und bis demnächst,
Katharina Grabner vom SeniorenNetz
AnonymAdministratorLiebe Frau Grabner!
Danke für dieses informative Gespräch. Nun bin ich beruhigt und auch nicht mehr nervös, da ich jetzt weiß wo ich die notwendige Hilfe für meine Familie und mich erhalten kann! Danke nochmalsAnnemarieAdministratorSehr geehrte Damen und Herren!
Bin früher immer mit meinem Mann in den Urlaub gefahren. Da er nicht mehr so mobil ist, ist es für uns äußerst schwierig einen Urlaub zu planen bzw. zu gestalten. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit für Rollstuhlfahrer einen Urlaub zu konsumieren bzw. falls es gar nicht mehr geht mit meinem Mann, kann er kurzfristig wohnversorgt werden, falls ich alleine doch einen Urlaub konsumieren möchte? Danke, Frau Annemarie
anonymer SeniorAdministratorIch finde es ok wenn ich für meine Mutter dazuzahlen muß. Solange nicht meine Existenz und die meiner Kinder nicht gefährdet ist, sehe ich keine negative Seite an diesem Pflegeregress. Nur verstehe ich nicht warum nicht ein einheitlicher Betrag zu zahlen ist und auch nur in unserem Bundesland! Möchte bitte anonym bleiben, Danke!
RosiAdministratorIch bin froh, daß ich nicht in der Steiermark wohne und auch meine Eltern in einem anderen Bundesland zu Hause sind. wir werden uns hüten unsere Eltern in ein Pflegeheim in die Steiermark zu geben. Wird der Pflegeregress nun abgeschafft oder kommt er auch bald in den anderen Bundesländern? Weit haben wir es gebracht im schönen Österreich! Arbeiten bis zum Umfallen und geht nicht mehr und dann als alter Mensch noch zusätzliche zu den Leistungen dazuzahlen! Was machen eigentlich die Jungen die nicht arbeiten wollen und auch Sozialleistungen bekommen?
Schlumpf72AdministratorIch frag mich auch wie das gehen kann. Ich hab zeitlebens gearbeitet und „meinen Beitrag geleistet“. Hab das Gefühl daß trotzdem für mich an Sozialleistungen nichts mehr übrig ist. Ich bin niemandem was neidig aber verstehen tu ich das nicht nach welchen Kriterien da das Geld ausgeteilt wird.
Harald F.AdministratorMir gehts gleich. Ich find das ganze Theater mit dem Regress auch eine Frechheit. Bei mir ist es so das ich den Kontakt zu meinen Eltern schon vor langer Zeit abgebrochen hab. Aus persönlichen Gründen auf die ich net eingehen will. Und jetzt werd ich auch noch zur Kasse gebeten. Können Sie sich vorstellen, wies mir damit geht??
SeniorenNetzAdministratorLiebes “besorgtes Ehepaar”!
Schön, dass Sie bereits so gut für einander vorgesorgt haben. Und Sie haben recht – gerade die Organisation eines Begräbnisses und die Abwicklung eines Verlasses verlangen viel Zeit, Mühe und Planung – und das zur denkbar schwersten Zeit für die Witwe oder den Witwer. Sehr gerne wird Sie das SeniorenNetz hierbei unterstützen und sich darum kümmern, dass all Ihre Wünsche in Ihrem Sinne umgesetzt werden. Wenn Sie uns eine Email-Nachricht oder die Bitte um Rückruf schicken, werden wir Sie umgehend kontaktieren. Wir werden Sie in einem persönlichen Gespräch unverbindlich beraten und Ihnen, wenn Sie möchten, unser Angebot vorstellen. Sie sind bei uns in guten Händen!
Mit lieben Grüßen,
Katharina Grabner vom SeniorenNetzSeniorenNetzAdministratorLiebe(r) Anonym!
Es freut uns, dass Sie das SeniorenNetz entdeckt haben. Wir sehen oft, wie schwierig es wird, sich um Angehörige bestens zu kümmern, wenn man selbst noch voll berufstätig ist oder nicht gerade in der Nähe wohnt. Darum bieten wir auch einen Besuchsdienst für den Raum Graz und ggf. Graz Umgebung an. Am besten Sie melden sich bei uns (oder hinterlassen eine Bitte um Rückruf auf dieser Seite), damit wir Sie über unser Angebot und die auf Sie zugeschnittenen Leistungen informieren können. Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Mit lieben Grüßen,
Katharina Grabner vom SeniorenNetz -
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