Christian
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AnnemarieAdministrator
Hallo, ich heiße Annemarie und ich kenne Ihre Situationen ganz genau! Bis vor kurzem habe ich meinen Lebensgefährten noch zu Hause zur Gänze alleine gepflegt, jetzt bin ich total am Ende und mußte meinen Lebenspartner trotz schweren Herzens in ein Altenheim geben! Sie können mir glauben, es bricht mir fast das Herz! Wo wird das alles noch hingehen? ich fühle mich komplett ausgelaugt und noch schuldig dazu!
Kris45AdministratorLieber anonymer Senior, sag mal, darf diese Pflegerin das eigentlich? Verschwinden ohne ein Wort? Die hat ja auch einen Vertrag oder nicht? Grüße, Kristof
Koko_Ama12AdministratorHallo alle zusammen! Wisst ihr wie das genau läuft mit dem Heim? Kann ich mir da eins aussuchen obwohl ich mir eigentlich keins leisten kann? Zahlt das dann der Staat? Tschuldigung, ihr sehts eh ich hab mich noch nicht so informiert. HAb mal hier so rumgeschaut und da mal begonnen mir Gedanken zu machen…
KerniAdministratorDanke euch für die Tipps. Hm, da gibts doch mehr zu bedenken als ich gedacht hab. Muss sagen die Bemerkung daß ein Umzug billiger sein kann hat mich grad schockiert. Daran hab ich noch nie gedacht. Ich will nicht weg von meiner Wohnung.
Kris45AdministratorLiebe Sissi! Puh, 500 Euro sind schon ein ziemlicher Brocken. Aber wenigstens zahlt mans nur einmal, oder? In der Kurz-Info über die Vorsorgevollmacht hier auf der Seniorennetzseite steht was von Zeit- und Kostenersparnis. Versteht wer was damit gemeint ist? Wo spar ich mir da bitte Geld?
SeniorenNetzAdministratorLiebes Ehepaar K.,
es hat mich gefreut, dass ich Sie nun auch persönlich kennenlernen durfte. Sie können sich immer beim SeniorenNetz melden, wenn Sie Unterstützung benötigen. Wir stehen Ihnen schnell und zuverlässig zur Seite.
Liebe Grüße,
Katharina Grabner vom SeniorenNetzSeniorenNetzAdministratorHallo Ridi!
Schön, dass Sie sich entschlossen haben, aus dem “Schneckenhaus” zu kommen. Soziale Kontakte sind wichtig – auch für die Gesundheit. Zu Ihrer Frage: Ja, wir bieten auch Besuchsdienst im Raum Graz an; so können Sie z. B. gemeinsam essen oder spazieren gehen. Wenn Sie Interesse an einem Kennenlernen haben, melden Sie sich einfach bei uns im Büro. Bei einem unverbindlichen Gespräch können Sie herausfinden, ob Sie “zusammenschauen”. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Liebe Grüße,
Katharina Grabner vom SeniorenNetzSissiAdministratorHallo hier ist die Sissi! Lieber Kristof ich habe für meine Vollmacht etwas über € 500,00 gezahlt. Diese Vollmacht hat für mich ein Notar errichtet und ist diese Vollmacht individuell auf jede einzelene Person zugeschnitten, daher kann diese für dich auch etwas günstiger ausfallen! ich finde trotzdem, dass dies ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Auch die Politiker würde ich mich auf keinen Fall verlassen! Ich schaue, dass ich für mich am besten agiere und ich meinen weiteren Lebensweg daher selbst in der Hand habe! Lass mal wieder was von dir hören! Gruß Sissi
anonymer SeniorAdministratorBei meiner guten Bekannten ist eine 24-Stunden-Pflegerin von Rumänien vor Ort. Diese wurde über eine Vermittlungsagentur zu ihr geschickt! Da die Pflege meiner Bekannten zu kompliziert wurde hat die Pflegerin das Handtuch geschmissen und ist von einem Tag auf den anderen einfach nach Hause gefahren und hat meine Bekannte in Stick gelassen! Daher ist es umso wichtiger, dass noch jemand Außenstehender (eventuell ein Verein?) da ist, der diese unzumutbare Situation noch abwenden könnte! Möchte bitte anonym bleiben!
Ridi K.AdministratorSehr geehrte Damen und Herren vom Seniorennetz! Ich brauche zwar noch keine Pflege, habe aber meine Freundinnen schon alle verloren und bin nun sehr einsam. Ich würde jedoch gerne ab und zu in ein Cafe gehen, oder in ein Restaurant essen gehen. Gibt es eine Möglichkeit, z.B. wie es früher war eine Gesellschaftsdame, welche mit mir gemeinsam etwas unternimmt?
SeniorAdministratorLiebe Frau Grabner! Mein Gatte und ich möchten uns recht herzlich für dieses umfangreiche Beratungsgespräch bedanken und möchten auch noch weiters anmerken, dass wir froh sind, dass wir nun eine Stelle wissen, wo wir uns mit unseren Sorgen hinwenden können! Danke nochmals! Sigrid und Michael K.
WichtelAdministratorDieser Pflegeregress ist das Resultat unserer unfähigen Volksvertreter! Man muss in der Privatwirtschaft richtig rechnen und kalkulieren können! Nur so kann man zu einem positiven Abschluss kommen! Es ist ja schon eine Ungleichstellung der Steiermark gegenüber den anderen Bundesländern! Angeblich soll der Pflegeregress fallen. Ich meine jedoch dass dieser in allen anderen Bundesländern demnächst auch zur Anwendung kommt! Bitte möchte anonym bleiben!
Josef M.AdministratorHallo Bauherren, habe soeben diese äußerst interessanten Beiträge durchgelesen! Wichtig bei der Umsetzung ist, dass man auch durchrechnet, ob sich das finanziell auch lohnt, oder ob ein Verkauf der Wohnung oder Haus nicht sinnvoller wäre und in ein Betreutes Wohnen zu gehen, welche ja bereits seniorengerecht adaptiert ist! Ich habe bei meinem Haus für den ersten Stock einen kleinen Lift nachträglich einbauen lassen, was jedoch mit enormen Kosten verbunden war, zumal das Haus ja aus den 70er Jahren ist und dadurch etliche nachträgliche Umbauarbeiten getätigt werden mussten! MfG Josef M.
WilliAdministratorHallo Herr Kerni! Sie haben Recht, dieser Schritt muss wohl überlegt werden! Wichtig ist, dass man die Schritte vorab plant, so gehört z.B. ein behindertengerechtes WC und Bad, falls man nicht mehr mobil ist, dass man mit dem Rollstuhl ins Bad geschoben wird oder auch mit dem Rollator auf die Toilette gehen kann! Wichtig wären hierfür auch breitere Türen, damit man mit dem Rollstuhl durchkommt und keine Erhöhungen im Fussbodenbereich wegen der Sturzgefahr! Es müsste auch ein Gästezimmer für die 24-Stunden-Pflegerin eingeplant werden! Eben genau diese Schritte müssten vorab individuell geplant und dann erst in die Tat umgesetzt werden! Alles Liebe Herr Willi, der schon einen „seniorengerechten“ Umbau gemacht hat!
SieglindeAdministratorDie Frau unseres verstorbenen Freundes wohnt in einer betreuten Wohnung. Dort kann sie noch selbstständig alleine leben und es kommt fast täglich die mobile Hauskrankenpflege zu ihr und betreut sie. Sie ist dort offensichtlich sehr glücklich. Nur was passiert, wenn sie eine gesundheitliche Verschlechterung hat und die mobile Hauskrankenpflege sie nicht mehr pflegen kann und sie ihn ein Heim muß? Eine besorgte Familie
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